Kay Sandvoß kann auf eine beeindruckende Karriere von 15 Jahren in der IT-Branche zurückblicken, in der er wertvolle Erfahrungen gesammelt und zahlreiche Herausforderungen gemeistert hat. In diesem Interview teilt er seine persönlichen Eindrücke, die ihn während seiner beruflichen Laufbahn geprägt haben und gibt Einblicke in die vielfältigen Herausforderungen, denen er begegnet ist. Zudem berichtet er von den bedeutenden Erlebnissen, die seine Karriere bereichert und ihm wertvolle Lektionen vermittelt haben.
Rückblick auf 15 Jahre 🔙
15 Jahre sind eine verdammt lange Zeit – vor allem in einer Welt, in der sich Technologien schneller verändern als der Kaffee kalt wird. Und mittendrin: Kay. Kein Mann großer Worte, aber einer, der hinschaut, mitdenkt und mitmacht – auch wenn’s mal chaotisch wird.
Besondere Momente 🌟
Für Kay ist es das familiäre Verhältnis, das stets im Vordergrund stand – auch wenn das Team gewachsen ist. „Man hat immer direkten Kontakt mit den Kollegen. Alles läuft relativ freundschaftlich ab, nicht so hierarchisch.“ Diese Unternehmenskultur hebt er als besonders hervor: „Bei der Datatronic duzen sich alle. Das ist für mich sehr ungewöhnlich, aber es zeichnet das Unternehmen aus.“
Veränderungen und Wachstum 🌱
Eine große Herausforderung für Kay ist aktuell die Strukturierung seiner vielseitigen Aufgaben. Er arbeitet für verschiedene Bereiche – ERP, IT, HR – und jongliert gleichzeitig mit Updates, Entwicklung und Support. „Ich war vorher das Mädchen für alles und jetzt muss ich mich mehr strukturieren. Selbst die Geschäftsführung weiß noch nicht genau, wo sie mich hinstecken soll“, scherzt er.
Persönliches Wachstum 🌿
Ob neue Systeme, wechselnde Teams oder chaotische Prozesse – Kay hat sich immer wieder in unbekanntes Terrain gewagt, sich reingefuchst, mitgedacht und mit pragmatischen Lösungen weitergeholfen. Vom „Mädchen für alles“ ist er nie wirklich weggekommen – im Gegenteil: Heute ist er in noch mehr Bereichen gleichzeitig gefragt. So lernt man eben nie aus.
Ratschläge für neue Mitarbeiter 🔑
Sein Ratschlag für neue Teammitglieder ist klar: „Offen sein. Sich auf die komplett anderen Strukturen einlassen, die man aus kleineren Unternehmen nicht kennt.“ Offenheit und Anpassungsfähigkeit sieht er als Schlüssel, um sich erfolgreich in die Unternehmenskultur einzufügen.